Die Beaufort-Skala wurde 1806 vom Engländer Sir Francis Beaufort erarbeitet.

Mit Hilfe dieser Beaufort-Skala kann anhand der Auswirkungen des Windes die Windstärke geschätzt werden. Sie reicht von Stärke 0 (Windstille) bis Stärke 12 (Orkan).

Anwendungsbereiche

Risiken

  • Überlastung von Windkraftanlagen
  • Unzuverlässige Daten aufgrund ungenauer Messungen
  • Schwierigkeiten bei der Datenauswertung

Beispiele

  • Die Beaufort-Skala hilft bei der Bewertung der Windgeschwindigkeit.
  • Der Beaufort-Wert beeinflusst die Planung von Windparks.
  • Die Beaufort-Einteilung unterstützt die Leistungsoptimierung von Windkraftanlagen.

Beispielsätze

  • Die Beaufort-Skala zeigt an, wie stark der Wind weht.
  • Die Daten aus Beauforts Messungen sind äußerst genau.
  • Der Standort der Windkraftanlage wird von Beaufort überprüft.
  • Wir benötigen die Beaufort-Werte für die Berechnungen.
  • Die Anlagen wurden anhand der Beaufort-Einteilung installiert.

Wortherkunft

Die Beaufort-Skala wurde nach dem britischen Admiral Sir Francis Beaufort benannt, der sie im 19. Jahrhundert entwickelte.

Ähnliche Begriffe und Synonyme

Weblinks

Artikel mit 'Beaufort' im Titel

  • Beaufort-Skala: Die Beaufort-Skala ist eine empirisch ermittelte Skala zur Klassifizierung der Windgeschwindigkeit, die ursprünglich im 18. Jahrhundert von dem irischen Admiral Sir Francis Beaufort entwickelt wurde

Zusammenfassung

Die Beaufort-Skala wird im Windkraftkontext zur Messung der Windgeschwindigkeit und zur Beurteilung von Standorten verwendet. Sie hilft bei der Planung und Optimierung von Windkraftanlagen, birgt jedoch auch Risiken wie Überlastung und ungenaue Messdaten.

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