Der Bundesverband WindEnergie (BWE) (Ofizieller Name: Bundesverband für Windenergie e.V.) vertritt die Interessen der Windindustrie gegenüber Politik, Behörden und anderen Institutionen. Im BWE sind verschiedene Fachgruppen aktiv, die sich um die Belange verschiedener Interessensgruppen kümmern.

Der BWE verfügt zurzeit über zehn Beiräte, die in ihren speziellen Fachgebieten mehr als nur eine Informationsbörse darstellt. Hier werden aktuelle Sachfragen gelöst und langfristige Strategien entwickelt. Die konkrete inhaltliche Arbeit dieser Experten mündet in wissenschaftlichen Studien und für die Branche geltenden Standards.

Die Beiräte sind durch ihre Vorsitzenden im Vorstand des BWE vertreten und können so aktiven Einfluss auf die Politik des Verbandes nehmen. Um auf aktuelle Probleme reagieren zu können, bilden sich darüber hinaus kurzfristig Arbeitskreise, die schnell handlungsfähig sind und auch externe Experten mit ins Boot holen. Die Beiräte: Betreiberbeirat inklusive aller Betreiberforen, Betriebsführerbeirat, Juristischer Beirat, Hersteller- und Zuliefererbeirat, Planerbeirat, Sachverständigenbeirat, Wissenschaftlicher Beirat, Anlegerbeirat, Finanziererbeirat, Windgutachterbeirat

Die Arbeitskreise: Kennzeichnung von WEA, Graufleckigkeit, Fundamente, Radar, Öffentlichkeitsarbeit und Naturschutz und Windenergie

Der Verband wir durch einen Vorstand vertreten und das Arbeitsfeld wird durch 13 Landesvorstände und 37 Regionalverbände vor Ort abgedeckt.

Der BWE ist Mitglied im BEE (Bundesverband Erneuerbare Energien), im EWEA (der Europäischen Windenergievereinigung) und im EREF, dem Europäischen Dachverband der Betreiber von Anlagen zur Erzeugung regenerativer Energien.


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