Der Azimutmotor wird benötigt, um den Rotorstern optimal in den Wind zu drehen. Erhält dieser von der Windrichtungsmesseinheit das Signal einer längerfristigen Richtungsänderung wird die Gondel entsprechend gedreht. Um ein unnötiges hin und her schwenken, aufgrund von kurzfristigen Windrichtungsänderung z. B. durch Böen, zu vermeiden, wird die Gondel über Bremsen auf Position gehalten, die erst bei einer langanhaltenden Richtungsänderung gelöst werden so dass der Azimutantrieb arbeiten kann.



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